„Wem können wir noch trauen? – Die Ambivalenz der Mediennutzung zwischen Vertrauen, Verantwortung und Fake News“
Fake News, Desinformation und Deep Fakes gefährden nicht nur den öffentlichen Diskurs, sondern auch das Vertrauen in Medien und digitale Kommunikation. Beim iab Business Breakfast gingen wir unter anderem der Frage nach: Wie gut können Menschen heute noch unterscheiden, was wahr ist – und wem glauben sie?
Eine aktuelle INTEGRAL-Studie in Kooperation mit dem iab austria zeigt:
- Jeder Zweite sagt, man weiß nicht mehr, was man glauben soll.
- 69 % trauen sich selbst zu, Fake News zu erkennen – aber nur 22 % trauen das anderen zu.
Beim iab Business Breakfast präsentierte Bertram Barth erstmals die Ergebnisse der neuen Studie über Medienglaubwürdigkeit und Fake News. Im Anschluss diskutierten unter der Moderation von Armin Rogl Politik, Medien, Wissenschaft und Technologie, wie Vertrauen im digitalen Zeitalter gesichert und Desinformation aktiv begegnet werden kann:
- Nana Siebert (DerStandard)
- Bertram Barth (Integral)
- Eva Maria Kubin (Cope)
- Rut Morawetz (iab Austria)
- Julia Eisner (Women in AI)
Einen Auszug aus der Präsentation finden Sie auf der iab Website. Die gesamten Ergebnisse können zu einem Unkostenbeitrag von 390 Euro (exkl. MwSt.) bezogen werden.